Donnerstag, 29. November 2012

Schlafprobleme.

Viele kennen vielleicht das Lied "fix you" von coldplay?
Falls ja müssten ja einigen von euch folgende Zeile geläufig sein.
When you feel so tired, but you can't sleep...

JOAH. Auf jeden Fall. Schlafprobleme können viele verschiedene Ursachen haben. Gesundheitliche Probleme, Stress, schlechte Verdauung oder einfach persönliche Probleme. Wie z. B. Frust, wie es bei mir auch gerade der Fall ist. Frust in allen Lebenslagen. Man hat ja immer das Gefühl, dass, wenn etwas kommt, immer alles auf einmal kommt. So ist es meistens auch. Leider.

Was tun dagegen? Rauchen, masturbieren, sich betrinken, mehr rauchen. Das sind zumindest die
mir geläufigen Methoden. Von Medikamenten zum Schlafen halte ich persönlich ja eher nichts. Schlaf ist etwas natürliches und so sollte es auch bleiben. Meine Meinung. MITTEILUNGSBEDÜRFNIS!

Falls es trotz den eben von mir genannten "Hausmittelchen" nicht hilft, eventuell doch einmal den beschwerlichen und anstrengenden Weg zum Hausarzt wagen und um Rat fragen. Fragen kostet ja nichts. Die wahrscheinlich verschriebenen Medikamente hingegen mit Sicherheit schon. Mist.

Naja. Ich glaub das war so ziemlich der sinnloseste Post bis jetzt... Egal. Nicht mein Problem. IHR müsst es ja lesen!!! Haha.

Good night, bitches :P



Samstag, 17. November 2012

Denken.

Ich liege im Bett. Es ist so kalt, dass ich meinen Atem sehen kann. Das hat man davon, wenn man in ein unrenoviertes Haus von 1906 einzieht.

Eine Zigarette nach der anderen lässt ihr Leben in meinen Lungen bevor die Glut erlischt. Neben mir schläft eine meiner besten Freundinnen. Stress mit den Eltern. Kennt man ja. Und da ich so ein guter Freund bin, hab ich ihr natürlich angeboten bei mir zu schlafen... bla bla bla.

Zum eigentlichen Thema:
Denken.

Erster Gedanke: Warum denkt der Mensch?
Is ja logisch. Um Schlüsse zu ziehen.

Aber warum denkt der Mensch STÄNDIG? Warum kann der Kopf nicht einfach mal sein vorlautes und nerviges Mundwerk halten, wenn man ihn lieb darum bittet?
So kann ich jetzt nicht schlafen, weil mein Schädel jetzt eben denken will. Super.

In manchen Situationen wäre es einfach besser, nicht zu denken. Zu handeln. Wenn das mal so leicht wäre. 
Es gibt so viele Dinge über die man nachdenkt. Wichtige und unwichtige. Bedeutende und unbedeutende. Dinge, die es wert sind, dass man über sie nachdenkt und die, die es eben nicht wert sind, man aber trotzdem darüber nachdenken "muss", weil es sich der Kopf eben in den Kopf gesetzt hat. (Wortspiel - HaHa.)

Denken. Nicht denken. Schlafen. Nicht schlafen. Rauchen. Jetzt.
Manchmal sehe ich das Denken als Last. Als etwas, wovon sich der Mensch lösen muss, um.... seinen Frieden zu finden? Mir fällt gerade kein besserer Ausdruck dafür ein. 

Was ich damit sagen will: Es könnte oft so viel einfacher sein, wenn man einfach NICHT denkt. Aber das Leben ist nicht einfach. Wäre ja langweilig...
Das Leben ist eine Herausforderung, die immer neue Aufgaben zum Bewältigen bereitstellt. Und das Denken ist die Vorbereitung auf diese Aufgaben. Ob man sie nun bewältigt oder nicht, das ist wieder eine ganz andere Frage. Und Ansichtssache.

Meine Finger frieren ein. Der Atem, den ich immernoch sehen kann, scheint immer dichter zu werden. Zeit es für heute gut sein zu lassen.

Good night, bitches :P

Dienstag, 13. November 2012

Der Sinn des Lebens.

Irgendwann musste ja auch dieses Thema kommen.

Jeder Mensch hat sich schon mindestes einmal in seinem Leben gefragt, was denn nun der Sinn des Lebens ist. Doch jeder kommt zu einem anderen Schluss, weil jeder Mensch anders ist, bzw. alle Menschen sich voneinander unterscheiden. Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht, aber ich glaube, die intelligenteste Antwort hat mir bis jetzt tatsächlich Siri gebracht:
Der Sinn des Lebens ist, über genau solche Fragen nachzudenken.

Weise, Siri. Weise.

Fast so weise wie Einhorn-Prinzessin Amavel, mit so wunderschönen Zitaten wie "Oh... ein Penis."

Doch was ist denn nun der Sinn des Lebens? Ich würde ja gerne wie auf YouTube so eine Frage des Tages stellen, aber da das hier wahrscheinlich sowieso nicht wirklich viele Leute lesen, geschweige denn einen GooglePlus Account haben und dann nicht kommentieren können, lass ich's einfach.

Erspart mir viel Leserei und Zurück-Kommentiererei. Faulheit siegt .

Aber was ist denn jetzt der Sinn des Lebens ?

Vielleicht ist es, die große Liebe zu finden.
Da stellt sich die Frage, entsteht große Liebe aus großen, beziehungsweise lebensverändernden Situationen? Oder kann sie auch aus einfachen alltäglichen Situationen hervorgehen?

Nächste Frage, die niemand beantworten kann. Oder beantworten will. Blar.


Aber, WAS IST ES DENN JETZT??!!

Hm... Tzja. Finds raus!

Good night, bitches :P

Donnerstag, 8. November 2012

Glücklichkeit.

Bin ich ein glücklicher Mensch?

Was macht einen Menschen glücklich?
Dinge? Materielle Sachen?
Oder doch das zwischenmenschliche, wie Menschen die einen lieben oder die Liebe selbst?

Aber was ist Liebe?

Nach Wikipedia:

Liebe (von mittelhochdeutsch liebe, „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.
Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft (Freundesliebe, Partnerschaft) oder ein körperliches Begehren (geschlechtliche Liebe (Libido)). Auch wenn Letzteres oft eng mit Sexualität verbunden ist, muss sich nicht beides zwangsweise bedingen (vgl. platonische Liebe).

Ich hasse Definitionen...

Ist das wirklich Liebe oder ist das bei jedem Menschen anders? Kann man überhaupt sagen was Liebe ist? Oder findet man es heraus? Ist Liebe das Glücksgefühl, das man bei bestimmten Menschen verspürt? Oder ist es die Vorstellung nie wieder ohne diesen leben zu können?

Ich stelle mir Liebe als etwas Unförmiges vor. Wie Wasser. 
Jeder Mensch ist ein Kanister in einer anderen Form. So sieht Liebe bei jedem anders aus, wenn er gefüllt ist, ist aber im Grunde das gleiche.


Aber wenn ich mich selbst frage, ob ich ein glücklicher Mensch bin... Nein.
Es gibt im Moment einiges was mich glücklich macht, ja. Doch als "glücklichen Menschen" würde ich mich definitiv nicht bezeichnen.

Eine Frage die zu wenig gestellt wird, obwohl sie sehr viel ausmachen kann.

Bist DU ein glücklicher Mensch?


Have a nice day, bitches :P 

Montag, 5. November 2012

Depression.

Die Depression ist eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom. Der Begriff leitet sich von lateinisch deprimere ‚niederdrücken‘ ab. In der Psychiatrie wird die Depression den affektiven Störungen zugeordnet. Im gegenwärtig verwendeten Klassifikationssystem psychischer und anderer Erkrankungen (ICD 10) lautet die Krankheitsbezeichnung depressive Episode oder rezidivierende (wiederkehrende) depressive Störung. Die Diagnose wird nach Symptomen und Verlauf gestellt. Zur Behandlung depressiver Störungen werden nach Aufklärung über die Ursachen und den Verlauf der Erkrankung Antidepressiva eingesetzt, aber auch reine Psychotherapie ohne Medikation, wie beispielsweise tiefenpsychologische oder verhaltenstherapeutische Verfahren. Obgleich im alltäglichen Sprachgebrauch der Begriff depressiv häufig Verwendung findet, handelt es sich bei der Depression im eigentlichen Sinne um eine sehr ernste Erkrankung.


So das war mal die Definition unseres heiß geliebten und wohl bekannten Wikipedia.


Ja ich weiß es ist ein sehr schwieriges Thema, das ich hier anspreche.

Aber Depression ist ein kleines mieses Arschloch und eine abartige Erfindung des menschlichen Körpers. Warum macht der Körper so etwas? Genauso wie Krebs... Es gibt Stoffe die krebserregend sind, ja. Aber der KÖRPER bekommt Krebs, nicht die Stoffe. Wieso erfindet die Welt bzw. irgendwelche behinderten Genforscher Krankheiten, die man entweder nicht selbst heilen kann und einen Arzt braucht, oder gar von einigen zurückgebliebenen Menschen nicht ernst genommen werden? Es gibt sogar Menschen, die deswegen gemobbt werden?! In was für einer abartig kranken Welt leben wir eigentlich?

Und was ist unser Körper für ein mieser Drecksack?
Vor ein paar Jahrzehnten gab es so etwas wie Depression, Borderline oder Bulimie garnicht. Zu der zeit sind Leute an einer Grippe oder Lungenentzündung gestorben. Aber die Medizin wurde besser und diese Krankheiten konnten behandelt und geheilt werden. Doch da dachte sich unser lieber Körper: "SHIT!! Dann hab ich ja garnichts mehr, womit ich mein Menschlein quälen kann... KACKE! Hm... Naja... Dann produzieren wir eben mal schnell andere, kompliziertere Krankheiten, die man schwer behandeln kann oder therapieren muss, weils ja nichts körperliches sonder etwas psychisches ist. Hehehe FICK DICH, Medizin!!"

DAS ja auch nett.


Lasst euch von sowas nicht runterziehen... Und falls doch, dann nehmt Hilfe an wenn sie euch geboten wird!

Have a nice evening, bitches :P

Samstag, 3. November 2012

Verlustängste.

Jeder hat sie.
Die einen haben Angst ihren Job zu verlieren, bei anderen ist es die Angst um den Partner.

Aber warum hat man Angst? Die Welt ist ein sich ständig ändernder Organismus. Das eine geht, das nächste kommt. Verlust und Austausch. Wechselspiel der zwei angsteinflößensten Geschehen überhaupt.
Die Angst zu verlieren und die Angst ausgetauscht zu werden. SCARY.

Aber warum hat man Angst? Denkt man im Vornherein schon über Konsequenzen nach? Hat man, wie Freud sagen würde, Realitätsangst? Aber da jeder Mensch Angst hat, müsste auch jeder Mensch eine auf Freuds Theorie basierende Persönlichkeitsinstanzenschwäche haben. Hört sich leider nicht sehr plausibel an.

Die Annahme, dass jeder Mensch Angst vor Konsequenzen bzw. Verlust hat ist aber auch weit hergeholt. Niemand, der raucht und es als einer der wenigen schafft Rauchringe zu produzieren, denkt sich: OH MEIN GOTT ich mach keinen Rauchring sonst geht er ja wieder weg. DAS KANN ICH NICHT VERANTWORTEN DESWEGEN LASS ICHS GLEICH.
Blödsinn.

Der Mensch erfreut sich an Dingen so lange sie da sind. Wenn sich die Situation ändert, passt man sich an. 

Aber sollte der Mensch sich anpassen? Oder sollte er fest an den Dingen klammern, die ihn glücklich machen? Sollte er es genießen, so lange es da ist oder sollte er sich Sorgen darum machen, was ist wenn es weg ist? 

Und somit nähern wir uns der Frage nach dem Sinn des Lebens, womit meine Argumente auch schon aufgebraucht wären.
Warum gibt es auf Fragen, die einen WIRKLICH interessieren nie befriedigende Antworten? Life sucks.

Good night, bitches :P